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Gemeinwohl-Ökonomie setzt auf flexible CRM-Plattform

Das Gemeinwohl fördern statt nur Gewinn zu maximieren: Die Gemeinwohl-Ökonomie stellt das Wirtschaftsmodell sprichwörtlich auf den Kopf. Um individuelle Prozesse zu optimieren und Zeit und Kosten zu sparen, setzt die Bewegung auf die CRM-Lösung von CAS Software. 

Das Ziel der 2010 in Österreich gegründeten Initiative ist die Etablierung eines ethischen Wirtschaftssystems, das auf gemeinwohlfördernden Werten wie Solidarität, Gerechtigkeit und Transparenz basiert. Bis heute unterstützen mehr als 9000 Privatpersonen, Unternehmen, Politikerinnen und Politiker die bürgerschaftliche Bewegung der Gemeinwohl-Ökonomie. Die Bewegung ist in vielfältiger Weise tätig. Dazu zählen beispielsweise Regionalgruppen, Vereine Akteurinnen- und Akteuren-Kreise innerhalb der Bewegung.

Kontakte und Beziehungen auf einen Blick
Mit den steigenden aktiven Menschen und Unternehmen, sowie dem internationalen Erfolg wurde es zunehmend schwieriger, die komplexe Vereinsorganisation strukturiert abzubilden. Mit der Cloud-Lösung legt der Verband individuelle Adress- und Rollenstrukturen an, um so auch über Ländergrenzen hinweg alle Kontakte und Beziehungen immer im Blick zu haben. Zusätzlich bietet die zentrale Datenverwaltung noch mehr Transparenz und Übersicht im Vereinsalltag.

Eine Lösung – vielfältige Anpassungsmöglichkeiten
Besonders wichtig ist dem Verein eine Lösung, die flexibel und selbstständig angepasst werden kann. „Wir schätzen sehr, dass die CRM-Plattform auch ohne Programmierkenntnisse flexibel anpassbar ist und sich so auch in den komplexen Strukturen unserer Bewegung einsetzen lässt“, berichtet Petra Vogt, Koordinatorin des Akteurinnen- und Akteuren-Kreis IT. Das App-basierte Bedienkonzept ist einfach und intuitiv bedienbar. Dadurch bleibt das Netzwerk der GWÖ-Bewegung unabhängig und kann sich auf das Wesentliche konzentrieren: „Die CRM-Lösung unterstützt uns sehr gut bei unserer Kernaufgabe, weitere Unternehmen, Mitstreiterinnen und Mitstreiter für gemeinwohlfördernde Werte zu begeistern“, freut sich Petra Vogt.

Zum Referenzbericht

Weitere Informationen unter: International Federation for the Economy for the Common Good e.V