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Digitalisierung des Bewerbungs- und Auswahlprozesses bei Hessischer Kulturstiftung

Die Hessische Kulturstiftung mit Sitz in Wiesbaden hat sich im Oktober 2020 für CAS Maecenas, die Software zur Stiftungsverwaltung – aus dem Hause der CAS Software AG, entschieden. Bereits Anfang November ging das im Software-Paket enthaltene Bewerberportal in den Live-Betrieb.

Anspruchsvoller Auswahlprozess im Lockdown

„Aus einem so breiten und facettenreichen Bewerberfeld eine Auswahl zu treffen, ist keine leichte Aufgabe, gerade jetzt im Lockdown“, sagt Maike Erdmann, Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. „Dank dem Bewerberportal und dem Portal für die Mitglieder der Jury wurde daraus ein komfortabler und effizienter Vorgang.“

Die Auswahl der geeigneten Stipendiaten lief in der zurückliegenden Runde dank CAS Maecenas völlig kontaktlos und fand durchgehend digital statt.

Durch Pflichtfelder und Pflichtanlagen sowie eine Formatprüfung sind alle eingehenden Bewerbungen bereits vorqualifiziert. Nach interner Sichtung und Aufbereitung können die eingegangenen Bewerbungen über das integrierte Gremienportal den Jurymitgliedern zur Sichtung und Bewertung bereitgestellt werden. Trotz der enthaltenen Standardfunktionen besteht eine hohe Flexibilität in der Ausgestaltung der Prozesse.

Hessische Kulturstiftung fördert seit fast 30 Jahren

Die Hessische Kulturstiftung unterhält seit 1992 ein Stipendienprogramm für Künstlerinnen und Künstler der bildnerischen Medien, die in Hessen geboren sind, in Hessen leben oder ein Studium an einer Kunstakademie in Hessen absolviert haben. Die Stipendien werden als Reise- oder Atelierstipendien im zweijährigen Turnus für Auslandsaufenthalte von bis zu zwölf Monaten Dauer vergeben. Die Stiftung unterhält eigene Ateliers in London, New York City und Paris. Neben Atelieraufenthalten planen die aktuellen Stipendiatinnen und Stipendiaten unter anderem Reisen nach Japan, Polen oder Brasilien.

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